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Zugesandt Betreff: Bienenpatenschaft TEIL-2

Hallo Andreas

Vielen Dank für deine E-Mail.

Ich finde es überaus spannend, wie sich die Situation betreffend Honigbienen und Wildbienen entwickelt. Gerne nehme ich Stellung und Teile hier meine Meinung:

Ich würde ein miteinander mehr befürworten, anstatt die Imker an die Wand zu stellen. Ich sage nicht, dass du dies tust, jedoch ist der Tenor seitens Wildbienenschützer leider etwas zu aggressiv, kurzsichtig und am falschen Ende angefangen.

Doch der Reihe nach:
Literatur gibt es viele und kann für beide Seiten eingesetzt werden, je nach dem welche Quelle und welche Seite wir bevorzugen. Sind die Imker respektive die Honigbienen an der Situation der Wildbienen Schuld?

Ich habe im 2017 die Ausbildung zum Imker im Emmental gemacht. Nach der Löwenzahntracht im April/Mai gibt es dort nur noch grüne Wüste. Einen Monat Zwischentracht, bis gegen Mitte Juni die Sommertracht einsetzt. Leider muss ich beobachten, dass es hier in meiner Region zwischen 900 - 1200 Meter über Meer sich genau in die gleiche Richtung entwickelt.

Wir sind wohl beide der gleichen Meinung, dass dies nichts mit den Honigbienen zu tun hat. Mehr Kühe, mehr Milch = Mehr Mist und Gülle auf mehr oder weniger der gleichen Landfläche, bei einer Überproduktion an Milch und einem Preiszerfall der seinesgleichen sucht. Den Subventionen sei Dank! Dies ist aus meiner persönlichen Sicht die Hauptursache eines ungenügenden Trachtangebotes und hat nichts mit den Imkern zu tun. Durch die extreme Bodenverdichtung können leider auch viele Wildbienenarten sich kein Zuhause mehr bauen (lochen).

Was mich extrem schockiert: Vor dreissig Jahren wuchsen auf unserem Land noch Krokus, Märzenglocken, Schlüsselblumen etc., diese existieren auf unseren überdüngten Wiesen in den Bergregionen kaum noch, dies ist in tieferen Lagen sicher noch ausgeprägter.

Die höchste Bienendichte hatten wir zumindest im Kanton Bern, während und nach dem 2. Weltkrieg, also vor über 79 Jahren. Zu dieser Zeit waren wohl die Wildbienen noch kein Thema und hatten aufgrund des ausgeprägten Nahrungsangebotes sicher noch nicht dieselben Probleme wie heute.

Es ist einfach auf ein paar Imker einzudreschen, welche keine grosse Lobby hinter sich haben. Bei den Landwirten wird es wohl schwieriger sich ein Gehör zu schaffen. Daher plädiere ich für ein Miteinander!

Warum sich Honigbienenvölker negativ auf die Biodiversität auswirken sollen, ist mir ein Rätsel?

Bedeutung der Bienen
An der Bestäubungsleistung der rund 1000 Bienenarten in Mitteleuropa hat sich bis heute nichts geändert:

Die Mehrheit der Blütenpflanzen ist auf die Bestäubung durch Insekten angewiesen, und rund 80 Prozent der Bestäubungsarbeit leisten die Bienen. Honigbienen erledigen aufgrund ihrer Blütenstetigkeit diese Arbeit von allen Insekten am effektivsten. Andererseits brauchen einzelne Pflanzen auch spezifische Wildbienenarten und umgekehrt. Zudem bestäubt eine Wildbiene häufig mehr Blüten pro Tag als eine Honigbiene. Für eine funktionierende Bestäubung braucht es eine Vielfalt an «Akteuren», eine artenreiche Bestäubergemeinschaft. Weil Bienen Wildpflanzen bestäuben, sorgen sie für die Erhaltung vieler natürlicher Biotope und der dort lebenden Tierarten. Ausserdem gibt es noch etliche weitere wichtige und nützliche Phänomene. Beispielsweise nimmt die Qualität von Saatgut zu, wenn die Blüten durch Bienen bestäubt wurden.

Kurz gesagt: Nicht nur wir Menschen sind von der Bestäubung aller Bienen abhängig, sondern viele Pflanzenarten ebenfalls Meine Rechnung ist wie folgt:

Ein starkes Bienenvolk in der Hochsaison hat 20'000 Sammelbienen die 100 Flüge am Tag machen und so 2'000'000 Pflanzen pro Tag bestäuben. Die Erträge bei den Obstbäumen steigern sich um ca. 30 - 60% je nach Literatur. Die wirtschaftliche Leistung der Honigbienen wird weltweit auf 265 Milliarden geschätzt.
Stefan NEUHAUS BIENEN, [22.04.2024 18:38]
Mir ist klar, dass diese Tatsache gegen die Honigbienen verwendet wird. Dennoch ist die Bestäubung von Wild- und Honigbienen wichtig. Durch die Blütentreue, welche eine Honigbiene hat, wird die Bestäubung zwischen Honig- und Wildbienen aufgeteilt und nicht konkurrenziert.

Leider existieren die wildesten Gerüchte über Konkurrenzkampf zwischen Honig- und Wildbienen, die soweit gehen, dass die Honigbiene die Varroa an die Wildbiene übertragen soll. Solche Aussagen sind unwahr und der Situation nicht förderlich.

Nun zu mir:
Meine Bienen erwirtschaften je nach Jahr zwischen 10 - 20 kg ich bin weder Wanderimker noch Berufsimker. Auch hier gibt es Exzesse mit Honigerträgen die sicher nicht gesund sind. Weiter habe ich über 210 Pflanzen auf meinem Lang gepflanzt, welche jährlich mit rund 70 Pflanzen erweitert wird. Eine Hecke ist nicht nur für Bienen interessant und wichtig.

Meine Frau bewirtschaftet einen Garten mit einem Trachtangebot von Frühling bis Herbst explizit mit Blumen für die Wildbienen. Dies ist deutlich wertvoller für die Bienen als Insektenhäuschen. Daher können wir Privatpersonen viel bewegen und hier können wir direkt ansetzen und die Menschen informieren. Wir brauchen keine Steingärten und keine Geranien, wir benötigen ein grosses Trachtangebot in unseren privaten Gärten.

Weiter arbeite ich an einem Experiment mit einer 7-Stern Imkerei, welche zum Ziel hat, einen möglichst hohen Boviswert zu erzielen. Die Strahlkraft eines aktivierten 7- Stern mit Bienenvölkern ist enorm und reicht über mehrere Kilometer. Die Reichweite ohne Bienenvölker ist deutlich geringer, was die Wichtigkeit unsere Honigbienen einmal mehr deutlich hervorhebt. Weiter arbeite ich mit einzelnen Elementen der Elektrokultur, mit Symbolen der platonischen Körper, speziellen Mandelas, Kupferpyramiden usw.

Aus dieser Sicht und meiner persönlichen Erfahrung, ist die Wichtigkeit der Honigbiene für unsere Natur und uns Menschen enorm! Dies lässt sich einfach aus den geschichtlichen Aspekten herausfiltern, sei es der Honig als Heilmittel oder das Bienenwachs. Ich spreche nicht einmal von der medizinischen Strahlkraft von Propolis und Bienengift. Gelée Royal mag ich nicht gross erwähnen, da dies Futter für die Bienenkönigin ist.

Leider fehlt uns in der heutigen Zeit die Verbundenheit zu unseren Wurzeln, zu unserer Erde und den ganzen Zusammenhängen in der Natur.

Aus diesem und vielen anderen Gründen ist es absolut kurzsichtig die Imker als Problem des Wildbienenbestandes zu nennen.

Der Ganze Boom um die Bienen und das romantische Dahinseuchen; "ach ich möchte auch ein Bienenvolk in meinem Garten" unterstütze ich gar nicht. Ein Imker muss die Materie kennen sich mit den Tieren verbinden und in allen Bereichen Professionalität an den Tag legen. Ich achte zudem darauf, dass ich nicht zu viele Bienenvölker an einem Standort habe.

Gerne lade ich dich zu einem Bienenworkshop ein, um ein Gefühl für die Honigbienen, deren Organismus und Strahlkraft zu erhalten und spüren!

Wie eingangs erwähnt, handelt es sich um meine persönliche Meinung, welche nicht für die Öffentlichkeit bestimmt ist.

Liebe Grüsse
Stefan

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Podcast #4 | Der Boden – unsere Lebensgrundlage
Wie kann eine Landwirtschaft gesunden? Hintergründe und Vorstellung konkreter Projekte

Auch hier hör- und sichtbar:
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WIR können es nicht genug oft wiederholen, aber es fallen immer wieder treue Leser von Christian Oesch sowie Verein-WIR-Mitglieder auf Bitcoin- und Crypto-Betrüger rein. 😥

WIR bitten Sie, im Zweifelsfall unbedingt immer das Kennwort (Username) mit unseren Original-Konten zu vergleichen. (Siehe Bild oben).

⚠️ WIR als Verein und auch Christian Oesch werden Sie nie beauftragen, eine Geld-Transaktion oder eine Bank-Überweisung für irgend ein Geschäft zu unternehmen!

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Also: Niemals Geld oder Cryptos an Christian Oesch oder den Verein WIR (gefälschte Telegrammkanäle und -gruppen) überweisen und uns den Betrugsversuch melden!

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....Exemplar Deutschland.... WIR versuchen auch die Schweiz zu vernetzen....


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Forwarded from ༺🆇🅰🆁🆃🅾🆇༻
Versorgung mit Lebensmitteln?

es wird Zeit Netzwerke zu bilden und die verarbeiteten Lebensmittel der überteuerten Supermarkt Ketten links liegen zu lassen. Weiterhin kommt das Geld den Nahrungsmittel Erzeugern zugute und nicht irgendwelchen Grosshandels Lebensmittel Ketten Monopolisten. Dies ist nur eine kleine Auswahl man kann gerne weitere Erzeuger unter diesem Thread posten.

🌾 Pflück dein Glück
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🌾 Hier könnt ihr 1477 Landwirte in ganz Deutschland finden
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🌾 Hier findet ihr fast 1800 Bio-Höfe mit Hofladen in Deutschland
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🌾 Solidarische Landwirtschaft
➡️https://www.solidarische-landwirtschaft.org/startseite

🌾 Hier gibt es auch eine Übersicht über regionale Angebote
➡️https://www.regiothek.de
Forwarded from PHANTOM - SCHWEIZ 👔
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🇨🇭👑 Die Schweiz hat einen selbernannten neuen König | Jonas Lauwiner - Der König von Burgdorf

Jonas Lauwiner baut sich als König von Burgdorf sein eigenes Imperium auf und eignet sich Tausende Quadratmeter Land an.

Aktuell besitzt Lauwiner in den Kantonen Bern und Wallis eine Gesamtfläche von 65'000 Quadratmetern – er inszeniert sich mit prunkvoller Krone, glänzendem Säbel und Uniform und nennt sich «Königliche Hoheit», Herrscher über sein Land oder «König von Burgdorf» und hat sogar seine eigene Währung.

Das ganze Vorgehen erinnert an die Reichsbürgerszene in Deutschland, aber der Leiter des Instituts für Delinquenz und Kriminalprävention sagt dass man das nicht miteinander vergleichen kann.

💰 Was teuer klingt, ist eigentlich nur schlaue Taktik: Weil es niemandem gehört, erobert er das Land kostenlos.

⚠️ «Es gibt in der Schweiz Land, das niemandem gehört. Du kannst es also sozusagen erobern!»

📂Quelle

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🌊 Go with the Flow - Die Wellen des Lebens surfen 🌊

Mentaltrainer Filippo Larizza ist am 6. Mai 2024 zu Gast in der Startrampe.

Er wird dich begeistern und motivieren, Surfer:in deiner Wellen des Lebens zu werden. Denn, diese kann man zwar nicht anhalten, aber man kann lernen auf ihnen zu reiten.

🌱 Filippo ist eines der Gründungsmitglieder des WIR-Marktplatzes und wir schätzen seinen Rat und seine mentale Unterstützung. WIR wünschen ihm viele interessierte Zuhörer und einen bewegenden Event!

Detail Infos + Tickets (CHF 28.-) findest du hier:

https://www.ticketino.com/de/Event/Go-with-the-Flow-Die-Wellen-des-Lebens-surfen/190507



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Forwarded from Marc Sturm (Bautzen)
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Rettenbach - Selbst ist das Dorf

Rettenbach produziert mit Solaranlagen und privaten Sonnenkraftwerken mehr Strom, als es selbst braucht, Landwirte versorgen ihre Höfe mit Energie und Wärme mittels Biogasanlagen, die meisten Nahrungsmittel in Rettenbach stammen aus eigener Produktion. Nur was wirklich nicht selbst angebaut werden kann, wird „eingeführt“.

Die Währung: der Weichbergtaler

Um möglichst viel Wertschöpfung im Ort zu behalten, wurde als eigene „Währung“ der „Weichbergtaler“ eingeführt, der überall im Ort als Zahlungsmittel angenommen wird. Eine Münze ist umgerechnet fünf Euro wert.

Im „Weichbergmarkt“ – dem einzigen Supermarkt des Dorfes, welches aus Holz aus den angrenzenden Wäldern gebaut wurde und hauptsächlich Lebensmittel aus der direkten Umgebung anbietet, wird so zum Beispiel mit dem Weichbergtaler gezahlt. Die Waren sind frisch, die Transportwege kurz.

Ein kleines bayerisches Dorf zeigt der Welt also auch schon, wie es gehen kann!

Hier zum Original-Artikel.
Forwarded from Maras Welt 🌷🌷🌷
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Meine Lieblingsschwarmaufnahme in dieser Saison war diese Schönheit. Es sorgte für Aufregung, die nur ein massiver Schwarm liefern kann, und es hatte während des Aufnahmeprozesses ein paar Wendungen.

Und immer auf der Suche nach der Königin 👸🐝

Mehr auf 👉 @maraswelt 🌷🌷🌷
#TierVideos #Bienen
☕️ Kaffeekässle
WIR sind fast soweit mit unserem SERAFE-Teil2 (2024): Vorgehen SERAFE

Unsere erste Frage, wenn wir Menschen im Kontext von SERAFE begleiten, ist die Frage nach dem Ziel. Diese wird fast nie beantwortet.
Wenn das Ziel ist, die Rechnung nicht zu bezahlen, dann ist das Vorgehen ein ganz anderes, als wenn ich langfristig eine neue verantwortliche Medienlandschaft mitzuerschaffen will.

Und das Vorgehen ist noch einmal ein ganz anderes, wenn ich möglichst viel Augenkontakt mit Menschen haben will, die sich am Eintreiben dieser mehr als fragwürdigen Steuer betätigen, um ihnen die Problematik und ihren eigenen Beitrag daran klarzumachen.
Eine gute Zielverfolgung bedingt eine gute Vorbereitung und eine klare Strategie.

Wer die Zahlung ohne Vorbereitung verweigert, kann sich zwar darüber entrüsten, dass der Betreibungsbeamte mehrfach versucht zuzustellen, dann die Polizei zur Zustellung schickt, diese ihn gegebenenfalls auf der Strasse abfängt, und ihn schliesslich für die Vermögensauskunft aufs Betreibungsamt bringt, und dieses auch den Rechtsvorschlag gemäss Bundesgesetz über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG) ohne Friedensrichter behebt und letztendlich das Konto pfändet.

Man kann dies auch unter Willkür abbuchen, allerdings sind die Verfahren in den letzten Jahrzehnten immer so abgelaufen, und dieser Weg ist im SchKG gesetzlich geregelt. Willkür war also entweder immer da oder in diesem Zusammenhang nicht angebracht – das liegt im Auge des Betrachters.

Serafe ist mutmasslich die Datensammlerin, welche den Stellen, von denen wir das am allerwenigsten möchten, über ihre Mutterfirmen die Impfdaten zusammen mit den aktuellen Adressdaten liefert, und als Nebenwirkung noch das Geld für Propagandamedien unter Zwang eintreibt – dieser Anschein liegt zumindest nahe, wenn man sich die Struktur der übergeordneten Firmen ansieht.

Bis bald... 😎
❤️LG Christian

🆘https://blog.medienboykott.ch/nein-zur-serafe
Alexander Wassiljewitsch Tschajanow.pdf
5 MB
Initiative Thema «Boden»

In der Beilage Alexander Tschajanow, Die Reise meines Bruders Alexeji in das Land der bäuerlichen Utopie. Tschajanow war Agrarminister der sich bildenden Sowjetunion. Er war Jahrgänger des SVIL-Gründers Hans Bernhard 1888. Tachajanow starb 1939 in Alma Ata und Hans Berhard 1941 in Mammern. Tschajanow war als Student und Praktikant 1912 bei Ernst Laur, in Brugg, und arbeitete dort an seinem Lehrbuch zur bäuerlichen Wirtschaft. Analoge Gedanken hatten die SVIL Gründer mit der Innenkolonisation in Anlehnung an die Gartenstadt-Idee, ein Thema, das auch Tschajanow aufgegriffen hat. Beide Geistesgrössen der Russe, Tschajanow, und der Schweier Hans Bernhard, förderten die berufsbäuerliche Erneuerung der Landwirtschaft als Antwort auf den Zerfall der Subsistenzlandwirtschaft einerseits und auf den gescheiterten Versuchen im 19. Jahrhundert die Landwirtschaft wie die Industrie zu betreiben.
Die beigelegte Schrift hat Tschajanow 1920 verfasst.

Diese Schrift lege ich bei, weil darin grundlegende Gedanken zur Landwirtschaft und zum industriellen Fortschritt enthalten sind. Die Handlung der Utopie spielt 1984. Im Gegensatz zum späteren Orwell vermittelt die Utopie von Tschajanow einen Blick in eine erspriessliche, heile Zukunft, die anlässlich eines Besuches des Amerikaners «Mister Charlie» in Russland 1984 diskutiert wird. Im Russland von 1984 (1920 geschrieben) wurde angeblich ein Weg gefunden, die Landwirtschaft und Industrie zu versöhnen. Das Verhältnis von Naturgrundlage/ Boden zu den Rationalisierungsfortschritten der industriell/technischen Welt wird geistreich erörtert. Crispr/CAS ist heute ein weiterer Schritt einer Industrialisierung wider die Naturgrundlage. Dagegen wurde "1984" die Lösung darin gefunden, «jede Ähre individuell zu pflegen», wie begeistert berichtet wird.

Es macht Sinn den Text aus heutiger Sicht zu diskutieren und gedankliche Vergleiche zur Formulierung und Konkretisierung unserer Anliegen zu nutzen.

🌱
WIR-Marktplatz Website

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Zur Person A. Tschajanow Wiki-Texte.pdf
140.6 KB
Einleitend ein paar Kurztexte zu Tschajanow aus dem Internet zur Person von Alexander Tschajanow
Forwarded from Christian Oesch www.vereinwir.ch
https://www.frohkost.ch/Diamant-D525-Handmuehle-aus-Stahl

Der Verein WIR, hat sich dieses Teil angeschafft....damit WIR zu jeder Zeit mahlen können.

DER Klassiker unter den Handmühlen, seit über 50 Jahren in Dänemark gebaut und weltweit bewährt, mahlt mühelos verschiedenste Kornarten und Samen – ganz ohne Strom!

Im Fall, dass ihr auch echtes Mehl (nicht GEN-manipuliert wie sonst alles Mehl ist, ja auch Bio-Getreide = Gluten-Probleme stammen alle von GEN-manipuliertem Schrott) braucht....

WIR bekamen gleich unsere 200kg Huron Weizen (alte Sorte) von Hanspeter Saxer: https://echterweizen.ch

Jetzt echtes Getreide einkaufen:

Hanspeter Saxer, Egg 8, 3616 Schwarzenegg
huron@bluewin.ch

WIR werden Hanspeter in kürze auch auf dem WIR-Marktplatz aufschalten..

LG Christian
Dead Man’s Switch – allein unter (5G-) Wölfen‼️

Dead man’s switch
Schutz für aktive 5G-Kritiker

Information von Christian Oesch, Präsident Schweizerischer Verein WIR:

Going-Public mit Unfall Laubscher (siehe Info-Box am Ende des Textes) und Vorfall Oesch (nicht veröffentlicht)!

Gegen Regierung, Politik, Beamte, Medien, Lobby und vor allem den industriellen Telecom- und Militär-Komplex vorzugehen, kann unter Umständen gefährlich sein.

🔥▶️ https://www.vereinwir.ch/dead-mans-switch-allein-unter-5g-woelfen

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