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In und mit der Natur zu mehr Gelassenheit

In und mit der Natur zu mehr Gelassenheit

Damals

Ursprünglich waren wir Waldbewohner und lebten gezwungenermassen mit dem Rhythmus der Natur. Nur diese Anpassung sicherte dem Menschen die Überlebenschancen. Unsere Vorfahren wussten es noch. Sie hörten intuitiv auf die Zeichen der Natur und wussten was zu tun war. Gönnen wir uns heute einen bewussten Moment der Achtsamkeit in der Natur und öffnen unsere Sinne, verstehen wir die Zeichen der Natur immer noch intuitiv. Die Antworten sind Träume, Handlungen, Stimmungen und Gefühle. Dazu braucht es Zeit, wie das folgende Sprichwort von Monika Minder erklärt:

„Um wieder wahrnehmen zu können, müssen wir stillstehen wie des Sommers Reife.“

Unsere Sinne

Es erfordert ein bewusstes Einsetzen unserer Sinne. Und zwar alle. Egal ob wir über den taktil haptischen Sinn die Naturmaterialien ertasten. Über den auditiven Sinn die Musik der Natur hören. Über den visuellen Sinn das Grün oder die Naturspezialisten sehen. Mit dem gustatorischen Sinn die Geschmäcker der Wildpflanzen erkunden oder mit dem olfaktorischen Sinn die verschiedensten Gerüche aufnehmen. Egal wie wir den Zugang zur Natur gestalten, es werden bestimmt viele Geschenke in Form von Naturschätzen zu uns gelangen.

In den unzähligen überlieferten Symbolen, Ritualen, Geschichten, Liedern und Sprichworten ist die Verbundenheit von Mensch zu Natur noch deutlich zu erkennen. Zum Beispiel sind wir mit einem Ort verwurzelt oder entwurzelt. Nach getaner Arbeit ernten wir die Früchte. Wir sind noch grün hinter den Ohren. Wir feiern Erntedankfeste und die Sonnenwende.

Symbiose mit der Natur

Auch heute sind wir von der Natur abhängig. Sie liefert uns Erholung, Gesundheit, Zuversicht, Nahrung, Sauerstoff. Im Gegenzug liefern wir der Natur Kohlendioxid. Ein Stoffwechselprodukt ohne den die Pflanzen nicht existieren könnten. Eine ausgewachsene Buche produziert pro Tag 7000 Liter Sauerstoff. Dies ist die Menge, die fünfzig Menschen benötigen. Diese Symbiose ergibt einen ständigen Kreislauf des Lebens.

Viele Wirkstoffe welche heute chemisch hergestellt werden, haben ihren Ursprung in der Natur. Zum Beispiel die Salizylsäure, welche vom echten Mädesüss (Filipendula ulmaria) abstammt. Sie diente als Vorbild zur Herstellung des Aspirins. Verblüffend ist die Beobachtung, dass viele natürlich belassene Wirkstoffe vom Menschen besser ertragen werden als deren chemisch nachgeahmten Wirkstoffe. Die Natur sorgt offenbar stets für ein Gemisch aus diversen feinstofflichen Wirkstoffen, die auch als Gegengift für eine bessere Verträglichkeit sorgen.

Stärke den Muskel deiner mentalen Gesundheit

Sind das nicht Gründe genug, die Natur wieder mehr bewusst wahrzunehmen und in unseren Alltag einzubauen? 

Willst du mehr Achtsamkeit und Natur in deinem Alltag? Willst du den Muskel deiner mentalen Gesundheit stärken? 

In meinen Coachings outdoor oder online ist genau dies möglich. Entdecke, wie du mit Hilfe der Natur zu mehr Gelassenheit und Entspannung in deinem Alltag gelangst. Der erste Schritt liegt bei dir, alles andere fügt sich.

Melde dich unverbindlich unter info@naturspruenglich.ch

Jasmin Ursprung

www.naturspruenglich.ch
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